„Finale“ des 4. Land Art Festivals am Rande der Rhön 3. und 4. September

„Zwischen Zivilisation und Wildnis“

Schwebende Mooskugel, ein farbenfrohes Baumkleid, riesige Fotos von Menschen in Bäumen, verspiegelte Geisterfiguren… Um diese Werke zu selbständig zu betrachten, kommen täglich viele Neugierige zum Heiligenborn in Hutten am Rand der Rhön.

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„Ganz im Glück“ (links) / „Baumkuchen“ (unten)
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Zum „Finale“ am 3. und 4. September präsentiert das KulturWerk ein kleines Festivalprogramm:  Am Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 20 Uhr sind dort viele Kreative anwesend und verführen zu Künstlergesprächen oder angeleiteten Kunstaktionen. Hannah Wölfel, Bildhauerin und Kunstpädagogin, macht um 14.30 und 17.30 Uhr Führungen über den Kunst-Parcours.

Manche Skulpturen werden dabei von Tänzerinnen der Compagnie ARTODANCE – Choreografie Monica Opsahl – zum Leben erweckt (Foto oben)

„Mutierte Wegschnecke“ von Norbert Blücher (unten) ks-3492-klein.jpg

„Moosbile“ Inka Reitzel (unten)
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„Baumkleid“ Gerwin v. Monkiewitsch (oben)